Vorsorge

Die richtige kieferorthopädische Vorsorge beginnt bereits im Kleinkindalter.

Viele unangenehme Gewohnheiten, wie beispielsweise das falsche Schlucken, das Atmen durch den offenen Mund, das Daumenlutschen, aber auch der vorzeitige Verlust von Milchzähnen, führen zu Fehlstellungen der Zähne. Aber auch andere Probleme, die primär nicht sofort mit dem Kieferorthopäden in Verbindung gebrachte werden, so z. B. Konzentrationsschwäche und Lernstörungen (ADHS / ADS), können von unserem Fachgebiet positiv beeinflusst werden.

VorsorgeI
Hier wird schon mal geübt

Um diese ersten Fehlstellungen der Zähne bereits frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, würden wir uns freuen, Sie mit Ihrem Kind zu einem Beratungsgespräch – etwa ab dem 6. Lebensjahr – in unserer kieferorthopädischen Praxis begrüßen zu können.

Schon die ersten kleinen Spangen, wie Platzhalter und funktionskieferorthopädische Geräte, können dabei zum Einsatz kommen; aber auch das spielerische Training der Muskulatur des Mundes und der Zunge kann bereits in diesem Alter durchgeführt werden.

Wichtig ist dabei ein frühzeitiger Kontakt mit dem Kieferorthopäden. Ihr Kind wird sich auch später gern an die ersten Besuche erinnern und Vertrauen entwickeln.

VorsorgeII
Vertrauen aufbauen